Frau Bente
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08381 940095
Frau Bensch
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Die mobile sonderpädagogische Hilfe hat vorrangig das Ziel, noch nicht schulpflichtige Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Vorschulalter zu fördern. Sie bemühen sich um eine positive Entwicklung der Kinder, beraten die Eltern und Erzieher/innen und erfüllen damit eine wichtige präventive Aufgabe. Ziel ist, den Kindern einen guten Start in ihre schulische Laufbahn zu ermöglichen.
Die mobile sonderpädagogische Hilfe betreut Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, die in den Bereichen Sprache, Kognition, Konzentration, Spielentwicklung, emotional-soziale Kompetenz, Motorik und Wahrnehmung Auffälligkeiten zeigen. Die Betreuung findet hauptsächlich in Kindergärten statt. Aber auch im Rahmen der pädagogischen Frühförderung engagieren sich mobile sonderpädagogische Hilfen.
Der Kindergarten bzw. die pädagogische Frühförderung setzen sich mit der zuständigen Förderschule in Verbindung. Sonderschullehrer/innen oder Heilpädagog/innen übernehmen die Förderung der Kinder. Voraussetzung dafür ist das Einverständnis der Eltern und bei der sonderpädagogischen Hilfe im Kindergarten die Absprache mit der Leitung des Kindergartens.
Die mobile sonderpädagogische Hilfe hat neben der wichtigen Aufgabe der Förderung auch diagnostische und beratende Funktion.
Förderung findet u.a. in folgenden Bereichen statt: Sprache, Motorik, Sozialverhalten, Konzentration und Wahrnehmung. Eltern und Erzieher/innen erhalten Informationen über mögliche Ursachen und werden bezüglich Fördermaßnahmen beraten. Die mobile sonderpädagogische Hilfe arbeitet auch mit anderen Fachdiensten zusammen.
Sonderschullehrer/innen oder Heilpädagog/innen der zuständigen Förderschule suchen die Kinder auf. Dort arbeiten sie einzeln oder in Kleingruppen mit dem Kind. In der Regel findet die Förderung einmal pro Woche statt. Die Leistungen der mobilen sonderpädagogische Hilfe sind kostenlos.